Jährliche Steigerung der Altkennzeichen hält an

Dinkelsbühl (pm/ak). 10.736 Mal Dinkelsbühl auf Nummernschildern – so die Statistik zum 31.12.2019. Das Alt-kennzeichen „DKB“ wurde 2013 eingeführt und der Trend ist ungebrochen, erneut kamen vergangenes Jahr, wie bereits die Jahre zuvor, rund 1.300 mehr Fahrzeuge mit DKB hinzu.

Am 10. Juli 2013 war es soweit – Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer schraubte das „DKB-Altkennzeichen“ an sein Auto. Mittlerweile sind es 10.736 Fahrzeuge mit DKB-Schildern. Foto: Privat

„Dinkelsbühl ist im Landkreis mit 10.736 Altkennzeichen ganz vorn“, blickt Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer auf die Statistik. „Bisher ist uns Rothenburg immer mit rund 200 Altkennzeichen und zuletzt mit nur 40 Altkennzeichen mehr vorangeschritten. Nun konnten wir Rothenburg einholen. Wir haben 62 Altkennzeichen mehr“, schmunzelt Dr. Hammer als er in der Statistik bei ROT die Zahl 10.674 sieht.

Engagement hat sich gelohnt

Am 10. Juli 2013 war es im Landkreis Ansbach soweit – die Altkennzeichen DKB (Dinkelsbühl), FEU (Feuchtwangen) und ROT (Rothenburg) wurden wiedereingeführt. „Wir sind dem Innenministerium mit Minister Joachim Herrmann sehr dankbar, dass man vor sechs Jahren diesen Schritt gegangen ist. Dank gilt auch dem Landrat des Landkreises Ansbach, Herrn Dr. Jürgen Ludwig. Die Kompetenz ist den Zulassungsstellen vor Ort übertragen worden“, dankt Dr. Hammer. Der Rathauschef hat sich jahrelang für die Wiedereinführung der Altkennzeichen eingesetzt und kann nun mit Stolz feststellen, dass es nicht bei einem Anfangstrend geblieben ist.

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