Wertheim. Der Mannheimer Jazz-Musiker Thomas Siffling ist Trompeter in verschiedenen Gruppierungen und als Jazzclub-Geschäftsführer ein fester Begriff in der Szene. Mit seinem Groove Quartett spielt er am Sonntag, 27. Juni, um 19 Uhr auf der Wertheimer Burg. Er präsentiert seine Musik in neuer und eher ungewöhnlicher Besetzung: mit Hammond-Orgel, Schlagzeug und zwei Bläsern. Das Publikum darf sich auf Jazz zum Hinhören freuen: satte Grooves gepaart mit schönen Melodien und großartigen Solos. Kompositionen des Bandleaders erklingen ebenso wie bekannte Cover-Songs wie zum Beispiel „Hallelujah“ und „Come Together“. Bandleader Thomas Siffling spielt Trompete. Hinzu kommen der Freiburger Hammond-Organist Thomas Bauser, der Mannheimer Drummer Christian Huber und der Ludwigshafener Saxophonist Olaf Schönborn. Nicht umsonst gilt Siffling seit Jahren als einer der besten Jazz-Trompeter in Deutschland und darüber hinaus. Diese Reputation hat er sich mit harter Arbeit, mit Fleiß und Können erworben. Siffling ist ein Jazz-Trompeter, der auch das „normale“ Publikum vor Augen hat, sein Markenzeichen der vollkommen entspannte Flow der Töne. Auch Jazz-Skeptiker verzaubert er mit stets eingängigen und im Ohr haftenbleibenden Melodien und eigenwillig-schönen Ton-Kaskaden. Er selbst beschreibt seinen Stil als „melodiebezogenen, nachvollziehbaren Jazz“. Die Veranstaltung ist bestuhlt. Aktuell besteht keine Testpflicht. Eine medizinische Maske muss während der ganzen Veranstaltung getragen werden. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, an der Abendkasse und online unter www.burgwertheim.de