Konservierender Ackerbau – effizient und praxistauglich?

Langjährige Versuchsergebnisse werden am 7. Februar in Lauda präsentiert

LAUDA-KÖNIGSHOFEN (RED). Das Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreises und der Verein Landwirtschaftlicher Fachbildung bieten am Mittwoch, 7. Februar, von 19 bis etwa 21 Uhr im Gasthof „Goldener Stern“ in Lauda eine Veranstaltung zum Thema „Konservierender Ackerbau“ an.

Hauptreferentin des Abends ist Professorin Carola Pekrun von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU). Als verantwortliche Betreuerin stellt sie die Ergebnisse der langjährigen Versuche aus dem überregionalen Projekt „Umsetzung des Konservierenden Ackerbaus in Baden-Württemberg“ vor. Der Konservierende Ackerbau zielt auf eine erhöhte Wassernutzungs- und Nährstoffeffizienz ab. Maßgeblich an den Versuchen beteiligt waren auch mehrere Landwirtinnen und Landwirte aus dem Main-Tauber-Kreis. Sie werden im Rahmen der Veranstaltung von ihren Erfahrungen bei den umgesetzten Versuchsfragen berichten. Ziel des Projektes war es zu untersuchen, inwiefern das System des Konservierenden Ackerbaus in der Praxis angewendet werden kann und mit welchen ackerbaulichen und ökologischen Konsequenzen dieses Anbausystem verbunden ist.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen zur Veranstaltung steht das Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis unter den Telefonnummern 07931/4827-6353, -6322 zur Verfügung.

Im Rahmen einer Infoveranstaltung am Mittwoch, 7. Februar, um 19 Uhr informiert das Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis im Gasthof „Goldener Stern“ in Lauda über die Ergebnisse des langjährigen Projektes „Umsetzung des Konservierenden Ackerbaus in Baden-Württemberg“. Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Albin Neckermann

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