Interessante Aktionen im Mehrgenerationenhaus rund um das Thema Wasser

Buchen. „Das ist ja cool“ da waren sich die Kinder, die bei der Aktionswoche des Mehrgenerationenhauses rund um das Thema Wasser teilgenommen haben, einig und es wurde deutlich, dass ihnen die Angebote viel Spaß und Freude bereiteten. In der Ferienwoche wurden am Mittwochvormittag Boote und Flöße gebaut und anschließend an der Morre getestet. Im Mehrgenerationenhaus konnten die begeisterten Kinder in dieser Ferienwoche viel erleben. Basteln, malen, Spielen und spielerisch neues kennenlernen dafür stand diese Woche, sie konnten experimentieren und gemeinsam Kochen und den schönen großen Garten des Mehrgenerationenhauses genießen. Die „rollende Werkstatt“ des evangelischen Familienzentrums war ebenfalls im MGH-Garten und ein weiterer erlebnisreicher Höhepunkt. Die vielseitigen Angebote der von Manuela Ernst und Ingrid Scheuerer organisierten Woche waren nur möglich durch das Mitwirken zahlreicher Ehrenamtlicher. Auch die Verantwortlichen der Kindertagesstätte Regenbogen unterstützten das Team vom MGH gekonnt. Das Wohnheim „Zum kleinen Roth“ bereicherte das Angebot am Mittwoch mit Cocktails. Auch für die Erwachsenen gab es Angebote, am Dienstag informierte ein Vortrag der Stadtwerke Buchen über den Aufbau der Trinkwasserversorgung sowie die Herkunft und Qualität unseres Wassers. Prof. Siegfried Schenk referierte am Mittwochnachmittag über die Wiesenwässerung im Morretal, eine jahrhundertealte Technik mit heute noch sichtbaren Anlagen. Die Aktionswoche wird am Donnerstag mit Speckstein gestalten und einer Malaktion fortgesetzt. Am Freitag gibt es Kinovergnügen beim Film „Checker Tobi und das Geheimnis des Lebens“. Mit einem Spielenachmittag und gemeinsamen Grillen soll die erlebnisreiche Woche am Freitagnachmittag enden.

Bildunterzeile: Noch bis Freitag ist im Mehrgenerationenhaus die Ausstellung „Wasserwandel“ vom Forum für Internationale Entwicklung und Planung (finep) zu sehen. Viel Wissenswertes um das wichtige Element erfahren die Besucher. Man staunt beispielsweise über den Wasserverbrauch, der zur Herstellung verschiedener Produkte benötigt wird. Foto: Veranstalter