Trinkwasseranlage wird saniert

Dr. Sontheimer: „Wichtiger Schritt zur Zukunftssicherung des Stand-orts Dinkelsbühl“ – Einschränkungen in der Wasserversorgung

Nach einer umfangreichen Planungsphase beginnt am 20. April die Sanierung der Trinkwasseranlage der Klinik Dinkelsbühl. Für die Baumaßnahme sind im Wirtschaftsplan Gesamtkosten in Höhe von 1,2 Mio. € veranschlagt. Die Bauar-beiten werden voraussichtlich das gesamte Jahr andauern, da neben der Trink-wasseranlage auch Arbeiten an der Löschwasseranlage notwendig sind. „Die Klinik Dinkelsbühl ist ein wichtiger Pfeiler für die medizinische Versorgung der Menschen im westlichen Landkreis“, ist ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer überzeugt. „Nach dem Komplettumbau der Intensivstation, der Sanierung des OP-Bereichs und der Etablierung einer Zentralen Notaufnahme gehen wir des-halb jetzt den nächsten Schritt zur Sicherung des Standorts als modernes Kranken-haus der Grund- und Regelversorgung an.“

Ab dem 20. April könnte es immer wieder zu geringfügigen Einschränkungen kom-men. „Arbeiten, bei denen es zu einer Einschränkung der Wasserversorgung kommt, werden im Schwerpunkt abends oder nachts durchgeführt“, erklärt die kaufmännische Direktorin der Klinik, Diana Schilling. Zeitweise müssen aber auch die bettenführen-den Abteilungen sowie die Funktionsbereiche von der Wasserversorgung genommen werden. Ferner ist zeitweise mit einer erhöhten Lärmbelästigung zu rechnen. Die Mit-arbeitenden in Pflege und Funktionsdienst sind über alle Maßnahmen informiert und setzen alle Patientinnen und Patienten rechtzeitig über die Ausfallzeiten in Kenntnis.

Die Klinikleitung bittet während der Bauzeit um Verständnis für die zu erwartenden Beeinträchtigungen. Alle Arbeiten sind so geplant, dass sie den Betrieb der Klinik möglichst wenig beeinträchtigen.