Saunazahlen wie vor der Pandemie

Dinkelsbühl (pm). Die Stadtwerke Dinkelsbühl sind mehr als zufrieden mit den Besuchszahlen des Saunagartens: „Wir haben so viele Gäste in der Sauna, wie vor der Pandemie, wenn nicht bald mehr“, freut sich Andreas Karl, technischer Leiter der Stadtwerke Dinkelsbühl. 2019 besuchten insgesamt 21.414 Gäste den Saunagarten. 2022 waren es schon wieder 18.974 und das, obwohl der Saunabesuch im Frühjahr noch mit Einschränkungen wie Maske oder begrenzter Personenzahl verbunden war. Die Stadtwerke rechnen damit, 2023 noch mehr Menschen in der Sauna begrüßen zu dürfen:„2019 hatten wir von August bis September 9.524 Besucher. Im selben Zeitraum besuchten uns 2022 schon 10.037“, erklärte Andreas Karl „und das, obwohl der Saunagarten und das Hallenbad montags seit der Pandemie geschlossen sind“. Trotz der eingeleiteten Energiesparmaßnahmen aufgrund der Energiekrise erfreut sich der Dinkelsbühler Saunagarten weiterhin großer Beliebtheit. Des Weiteren haben die Stadtwerke zwei neue Mitarbeiter im Sauna-Team eingestellt, die die Mannschaft mit besonderen Angeboten – wie beispielsweise Klangschalenaufgüssen – tatkräftig  unterstützen. Um den Gästen weiterhin das maximale Entspannungs- und Wohlfühlerlebnis zu bieten, haben die Stadtwerke die maximale Besucherzahl auf 90 Personen beschränkt. Nachdem bereits im November und im Dezember eine Lange Saunanacht in Sauna und Hallenbad in Dinkelsbühl stattfand, planen die Stadtwerke das nächste Event bereits am 04. März 2023. Unter dem Motto „Ab in den Frühling“ gibt es neben besonderen Show-Aufgüssen mit frischen Düften für die Gäste Eis, Obst, Pizza, Flammkuchen und mehr. Ab 20 Uhr bietet das Hallenbadteam textilfreies Schwimmen an. Am Tag der Langen Saunanacht hat der Saunagarten bis nach Mitternacht geöffnet. Stadtwerkeleiter Andreas Karl rechnet wieder mit hohen Besucherzahlen: „Bei den ersten beiden Saunanächten waren die Karten nach kürzester Zeit ausverkauft. Es freut uns, dass unsere Gäste das Saunaangebot so gut annehmen und gerne zu uns kommen.“

Foto: Jürgen Grimm