Peter Kernwein wichtiger Protagonist der Lebenshilfe 75 Jahre

Main-Tauber-Kreis. Dank und Lob, nun ja, aber bitte kein Umstand. Typisch für Peter Kernwein, der seinen 75. Geburtstag eigentlich gar nicht recht feiern wollte, obwohl er dazu allen Anlass gehabt hätte. Schließlich ist er neben seiner ehemaligen beruflichen Karriere als Fachschuldirektor nunmehr fast ein halbes Jahrhundert ehrenamtlich tätig.

So war Kernwein 15 Jahre sowohl Mitglied des Gemeinderates von Ahorn sowie des Ortschaftsrates von Buch, davon 11 Jahre dessen Ortsvorsteher. Höchst erfolgreich war auch sein Einsatz beim Förderverein Schwimmbad e.V. in Buch wie auch im dortigen Sportverein. Außerdem ist er seit 1990 Ortsvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Ahorn.

Schwerpunktmäßig aber engagiert sich Peter Kernwein seit 1974 für die Lebenshilfe. So war er zunächst 20 Jahre für die Finanzen des Vereins zuständig. Zusätzlich zu seiner darüber hinaus ausgeübten Betreuungstätigkeit bei den Freizeiten der Lebenshilfe, wie auch den von ihm durchgeführten Fortbildungsveranstaltungen für Menschen mit geistiger Behinderung, ist er seit Anfang an als stellvertretender Vorsitzender bei der 1998 ins Leben gerufenen Stiftung der Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis tätig. Vorrangiger Zweck dieser Stiftung ist die Erhaltung und Verbesserung der Lebenssituation behinderter Menschen im persönlichen und sozialen Umfeld.

Seit 2006 kümmert er sich federführend um das Irma-Volkert-Haus in Heckfeld, das unter seiner Leitung zu einem attraktiven und beliebten Selbstversorger- und Gruppenhaus für Menschen mit Behinderung der Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis ausgebaut werden konnte. Die überaus positive Entwicklung der für Menschen mit Behinderung wichtigen Einrichtung ist dem unermüdlichen Einsatz von Peter Kernwein zu verdanken, der sich als Projektleiter und Verwalter des Hauses um Planung, Umsetzung und Betrieb, sowie die vielfältigen Veranstaltungen, die im neuen Begegnungs- und Kommunikationszentrum für Menschen mit Behinderung stattfinden, intensiv gekümmert hat und sich weiterhin kümmert.

Neben zahlreichen weiteren Gratulanten war es für Jörg Hasenbusch, Erster Vorsitzenderder Lebenshilfe Main-Tauber- Kreis und Edmund Brenner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Lebenshilfe, deshalb ein großes Anliegen, Peter Kernwein anlässlich seines 75. Geburtstags persönlich zu gratulieren und ihm vor allem Dank und Anerkennung für seinen großartigen Einsatz für Menschen mit Behinderung zu sagen. (lh)

Bild: Lebenshilfe

Bildunterschrift: Jörg Hasenbusch, Erster Vorsitzender der Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis (rechts) und Edmund Brenner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Lebenshilfe (links) gratulierten Peter Kernwein zum 75. Geburtstag und sprachen ihm Lob und Anerkennung für seinen langjährigen unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderung aus.

 

 

 

 

 

 

 

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Neben zahlreichen weiteren Gratulanten war es für Jörg Hasenbusch, Erster Vorsitzender

der Lebenshilfe Main-Tauber- Kreis und Edmund Brenner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Lebenshilfe, deshalb ein großes Anliegen, Peter Kernwein anlässlich seines 75. Geburtstags persönlich zu gratulieren und ihm vor allem Dank und Anerkennung für seinen großartigen Einsatz für Menschen mit Behinderung zu sagen. (lh)

 

 

Bild: Lebenshilfe

 

Bildunterschrift: Jörg Hasenbusch, Erster Vorsitzender der Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis (rechts) und Edmund Brenner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Lebenshilfe (links) gratulierten Peter Kernwein zum 75. Geburtstag und sprachen ihm Lob und Anerkennung für seinen langjährigen unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderung aus.

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