Neckar-Odenwald-Kliniken informieren virtuell über Gelenkarthrose – Modernste Behand-lungsverfahren bei Knie- und Hüftgelenksersatz

Neckar-Odenwald-Kreis. Schmerzhafte Arthrose an Hüft- und Kniegelenken nach Unfällen oder im Alter zählen zu den häufigen Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparats. Die Neckar-Odenwald-Kliniken haben viel Erfahrung mit solchen Operationen. Am Dienstag, den 2. Februar, um 18.00 Uhr informieren sie daher erneut im Rahmen eines virtuellen Informationsabends zum Thema Knie- und Hüftgelenksersatz.

„Viele Patienten zögern lange bei Schmerzen im Knie oder in der Hüfte, bevor sie sich behandeln lassen. Wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, kann eine Operation oft ein sinnvoller Schritt sein“, betont Dr. med. Bernd Gritzbach, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. med. Stefan König, Geschäftsführender Oberarzt und Leiter des Endoprothetikzentrums, informiert Dr. Gritzbach darüber, wie Gelenkarthrose an Hüfte und Knie entsteht, welche Therapie sinnvoll ist und wie beweglich Patienten mit einem künstlichen Gelenk sind. „Durch die Computernavigation in der Knie-Endoprothetik ist die Genauigkeit der Implantation sehr hoch. Bei Hüftoperationen setzen wir auf einen minimalinvasiven, vorderen, besonders muskelschonenden Zugang“, sagt Dr. König.

Gemeinsam informieren Dr. Gritzbach und Dr. König am 2. Februar, um 18.00 Uhr online über den künstlichen Gelenkersatz für Knie und Hüfte. Zur Anmeldung schicken Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen an: Veranstaltungen@Neckar-Odenwald-Kliniken.de. Kurz vor der virtuellen Veranstaltung werden die Zugangsdaten per E-Mail übermittelt. Ebenso ist die Einwahl per Telefon unter 0 892 0194 301, Zugangscode: 132-352-693, möglich.

 

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