„Kunst und Krempel“

BR Fernsehen dreht Kloster Bronnbach

Die Erfolgssendung „Kunst und Krempel“ des Bayrischen Rundfunks dreht am Wochenende vom 7. bis 9. Juli im Kloster Bronnbach. Dabei treffen die Besitzer von privaten Familienschätzen wie Skulpturen, Gemälden, Schmuck und Silber sowie Musikinstrumenten auf Experten, die die Objekte begutachten. Für einige Themen sind noch Plätze frei.

„Kunst und Krempel“ ist eine Sendung, die sich bereits seit über 30 Jahren bewährt. Der besondere Reiz daran ist, dass die Besitzer jedes einzelnen Stücks eine besondere Geschichte zu erzählen haben, die teilweise auch sehr persönlich sein kann. Der Kontakt zwischen Gutachter und Besitzer entsteht erst direkt vor der Kamera. Deshalb kommt bei diesen spontanen Zusammentreffen oftmals Kurioses und Überraschendes ans Tageslicht.

„Wir freuen uns sehr, dass wir als Kulisse für ‚Kunst und Krempel‘ wirken können. Endlich haben wir zueinander gefunden“, sagt der Eigenbetriebsleiter von Kloster Bronnbach, Dr. Matthias Wagner, der die Sendung bereits als Student mitverfolgte. Zu Beginn jeder Episode wird der Drehort kurz vorgestellt. Somit wird den Zuschauern der Sendung die idyllische Landschaft um das Kloster sowie das Taubertal präsentiert. Die Sendung wird an drei Tagen im Kloster Bronnbach gedreht. Ausgestrahlt wird sie dann in mehreren Ausgaben der Reihe ab Ende Juli bis ins Jahr 2018 hinein. An den Drehtagen werden insgesamt sechs Themen abgedeckt: Am Freitag, 7. Juli, begutachten die Experten „Kunst auf Papier“ und „Schmuck, Silber“. „Musikinstrumente“ und „Uhren“ stehen am Samstag, 8. Juli, auf dem Programm. Am letzten Drehtag, Sonntag, 9. Juli, werden „Skulpturen“ und „Gemälde“ gezeigt. Interessierte bewerben sich beim Bayrischen Rundfunk direkt und erhalten dann eine Einladung zur Begutachtung. In allen Bereichen sind noch einige Restplätze frei.

Florian Eitle-Böhler (links) und Dr. Frank Matthias Kammel (rechts) während einer Begutachtung bei „Kunst und Krempel“. Eine neue Ausgabe wird vom 7. bis 9. Juli im Kloster Bronnbach gedreht.  Foto: BR, Philipp Kimmelzwinger

 

 

 

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