Die Region zu Gast auf der weltweiten Bühne in Stuttgart

Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ präsentiert sich auf der CMT

Main-Tauber-Kreis. Nach zweijähriger Pause findet die Messe Caravan, Motor und Touristik (CMT) in Stuttgart in diesem Jahr wieder statt. Der Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e.V. vertritt die Region von Samstag, 14. Januar, bis Sonntag, 22. Januar, auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit.Am Stand des „Lieblichen Taubertals“ in Halle 6 erhalten die Besucherinnen und Besucher umfassende Informationen zu den Themen Radfahren, Wandern, Kultur, Aktiv, Wein und Kulinarik. Das Team des Tourismusverbands freut sich auf Gäste aus der Ferne sowie auf Einwohner aus der Region, die Tipps zur Freizeitgestaltung und Urlaubsplanung suchen. Im Verlauf der Messewoche wird der Tourismusverband von Mitausstellern der Städte Tauberbischofsheim, Freudenberg, Weikersheim, Lauda-Königshofen und Wertheim unterstützt. Auch die Stadt Röttingen und das Campingparadies Franken in Simmershofen sind am Messestand vertreten. Die Stadt Bad Mergentheim präsentiert sich zusätzlich an einem eigenen Informationsstand. Die Messe ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. „Nach zweijähriger Pause freuen wir uns darauf, unser breitgefächertes Angebot wieder in einer großen Messehalle vorstellen zu können“, blickt Geschäftsführer Sven Dell voraus. „Wir erwarten ein interessiertes Publikum und viele gute Gespräche, denn Urlaub in Deutschland liegt nach wie vor im Trend“, sagt Dell. Ein Highlight wird außerdem der Tourismustag Baden-Württemberg am Montag, 16. Januar, sein. Im Rahmen eines touristischen Empfangs werden zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Kommunalpolitik, Mitglieder des Tourismusverbands und weitere Gäste am Messestand erwartet.

Bilduntertext: Radfahrer in den Weinbergen oberhalb des Klosters Gerlachsheim: Auf der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart präsentiert der Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e.V. das Freizeitangebot der Ferienregion an Main und Tauber. Hierzu zählt insbesondere das breitgefächerte Netzwerk an Radwegen. Foto: TLT/Peter Frischmuth